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Unser erstes Kalenderjahr mit Dumbo geht langsam zu Ende, die Blätter färben sich bunt und wir haben eine letzte Reise unternommen. Diesmal ging es mit einem befreundeten Paar in die schöne Wachau.

Vorab hatte Steffi ein Road-Book erstellt, damit keiner unterwegs verloren geht.

Freitag Mittag ging es los und noch bevor wir den Ort verlassen hatten erregten wir mit den beiden großen Fahrzeugen ziemliches Aufsehen!

Bei strahlendem Sonnenschein und glühenden Bäumen machten wir uns gegen 14 Uhr auf den Weg nach Österreich. Für die knapp 300 km haben wir dann aber doch 5 Stunden gebraucht und wir konnten einen genialen Vollmond über der Donau bewundern.

Im Vorfeld hatten wir uns zwei Winzer ausgesucht, bei denen wir unsere Fahrzeuge parken und auch übernachten konnten. Aber die engen Gassen in den kleinen Dörfern und dann im Dunklen die richtige Einfahrt zu finden war eine echte Herausforderung.

Danach hatten wir unsere Brotzeit und einen wunderbaren Wein wirklich verdient.

Gestärkt und ausgeschlafen ging es am nächsten Tag nach Dürnstein, wo wir uns zu Fuß bis zur Burg raufgekämpft haben. Erst oben haben wir gesehen, dass es zwei Wege zur Burg gibt, einen schweren, den wir genommen hatten und einen leichten, den wir dann wieder zurückgegangen sind. Aber die Anstregung hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Burgruine ist toll und der Ausblick in das Donautal überwältigend.

Hinter Dürnstein fanden wir eine große Wiese, auf der wir unsere Mittagspause machen wollten. Bei selbstgebackenem Pflaumenkuchen und herrlichem Sonnenschein ist diese Pause dann etwas länger ausgefallen und wir haben beschlossen, gleich nach Mautern weiterzufahren, wo wir unser zweites Quartier hatten.

Ein Rundgang durch Mautern und dann zum Nikolaihof, das älteste Weingut in Östereich, auf römischen Mauern gebaut. Eine geniale Küche in Demeter-Qualität in urigem Ambiente. Prädikat: muss man mal gewesen sein!

Am Sonntag haben wir uns die Schallaburg in der Nähe von Melk angesehen. Hier waren wir etwas enttäuscht, da Hans mit dem Hund nicht in die Burg durfte. Gott sei Dank war es wieder warm und sonnig, sodass das Warten draussen nicht so furchtbar war.

Tja und dann mussten wir auch wieder die Heimreise antreten, damit wir wieder einigermaßen pünktlich zuhause ankamen.

Unterwegs haben wir uns noch einen Kaffee gegönnt und zuhause haben wir die Erlebnisse nochmal durchgesprochen und erste Pläne für das neue Jahr gemacht.

Wir sind diesmal etwa 635 km gefahren und haben eine tolle Landschaft gesehen. Gerne wären wir weiter Richtung Südosten gefahren, entlang der Donau Richtung Schwarzes Meer!

Aber das kommt ein anderes Mal.

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