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2016 A

Für alle, die es noch nicht wissen: wir sind seit zwei Wochen in Nepal, somit sind 2/3 unserer Zeit hier schon vorbei - genug, um erste Eindrücke mitteilen zu können:

1.) Nepal ist ein Land mit vielen Kontrasten.

2.) Nepal hat wunderschöne Landschaften.

3.) Der Verkehr ist abenteuerlich bis lebensgefährlich. Oft kommt es zu tödlichen Unfällen.

4.) Nepali sind liebenswert, freundlich und hilfsbereit.

5.) Nepalesisches Essen ist entweder ziemlich süß oder (für Steffis Geschmack) sehr scharf.

6.) Man sollte hier gut zu Fuß sein - oder wird es im Laufe der Zeit.

7.) Gerüche, Farben, Geräusche: ein Fest für die Sinne!

 

Mehr über unsere Erlebnisse demnächst hier auf unserer Homepage und in unserem neuen Vortrag:

"Nepal - Spagat zwischen Mittelalter und Moderne"

 

In unserer Anfangsphase haben wir viele Reisende gefragt, mit welcher Fotoausrüstung sie unterwegs sind.

Dann haben wir lange überlegt und uns gefragt, was wir denn "brauchen".

Durch eine glückliche Fügung sind wir jetzt in der Lage gewesen, letzte Lücken zu schließen.

Momentan sind wir wie folgt ausgestattet:

Foto:

Canon EOS 70d

Canon EOS 350d

dazu folgende Objektive:

EFS 18-135mm 1: 3,5 - 5,6

EFS 10-18mm 1: 4 - 5,6

EF 75-300mm 1:4 - 5,6

EFS 18-55mm 1:3,5 - 5,6

EF 50 mm  1:1,8

 

Olympus PEN EPL3

dazu folgende Objektive:

14 - 42 mm  3,5 - 5,6

40-150mm 1:4 - 5,6

Weitwinkelkonverter

diverse Filter

 

Olympus VG 130 Kompaktkamera für die Hosentasche

 

Film:

Actioncam icefox HD mit diversen Halterungen

Canon Legria HF G30 1:1,8

Sony DRC-SR38

 

2 Stative

1 Einbein-Stativ-Trecking-Stock

1 Hipjib von Rollei

und ein externes Mikrofon Zoom H2n

Dazu ein Koffer für den sicheren Transport.

Und so sieht das Ganze aus:

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Momentan sind wir bei den Vorbereitungen für unseren Urlaub 2016. Wir starten im August und sind diesmal für unsere Verhältnisse richtig lange unterwegs.

Wir sind selber total gespannt, was uns erwartet. Aber mit Sicherheit bringen wir wieder spannende Geschichten für Euch mit.

Aber mehr wird noch nicht verraten, damit es spannend bleibt.

 

Letzes Wochenende waren wir im Hunsrück auf der längsten Hängebrücke Deutschlands.

Sie ist 360 Meter lang und 100 Meter über dem Grund.

Gut, wir sind in Deutschland und ich vertraue den deutschen Ingenieuren.

Und die ersten Meter waren auch recht "normal" zu gehen.

Aber trotzdem: in der Mitte hat es, trotz Stahlseilen, recht geschaukelt.

Georgie und ich haben etwas kämpfen müssen, sind aber auf der anderen Seite angekommen.

Nur den gleichen Weg zurück wollten wir nicht mehr nehmen.

Also haben wir uns auf den Weg hinunter in das Tal gemacht und auf der anderen Seite wieder rauf,

insgesamt 5,9 km.

Und wenn es nicht so fürchterlich geregnet hätte, so wie die Tage davor, wären wir über 

"normale" Waldwege gegangen. So aber war es matschig und glatt, wie auf Schmierseife!

Von außen waren wir vom Regen nass und unter den Jacken haben wir geschwitzt!

Danach haben wir uns eine Stärkung gegönnt und Georgie hat in dem Café jede Menge Dreck hinterlassen!

Wir bitten auf diesem Weg nochmals um Entschuldigung!

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